Über uns

4. Tag: Endlich mal sitzen

Ich wusste ja, dass auf den Fähren eigentlich Maulkorbzwang ist. Ich hätte allerdings beim besten Willen nicht gedacht, dass die auch tatsächlich jemand durchsetzt! Aber auf der Dodekanisos Seaways durfte ich tatsächlich erst aufs Deck hoch, nachdem ich Yoka den Maulkorb übergestreift hatte. Wir haben uns aber eine abgelegene Ecke im vorderen Teil gesucht, wo es so windig war, dass immer nur vereinzelt Menschen vorbei kamen.

Die reißende Bestie kann zum Glück auch mit Maulkorb schlafen

Mit ein wenig Verspätung sind wir dann in Yokas Heimat, der Insel Kalymnos, angekommen.

Es gibt nichts besseres, als nach Tagen mit schwerem Rucksack auf dem Rücken das erste Mal wieder befreit und „lastenfrei“ einen Spaziergang zu unternehmen! Yoka war allerdings erstmal ziemlich geschafft, naja ich eigentlich auch, und wir haben ein wenig Schlaf nachgeholt.

Babyalarm! – Yoka war not amused und hält die Zwerge knurrend auf Abstand ^^

Tierschutzarbeit

Wenn man denn schon mal hier ist und der Hund eh mittags das Haus nicht verlassen kann wegen des heißen Asphalts, dann kann man ja auch ein wenig neue Hunde kennenlernen und fotografieren. Oder morgens testen, ob sie mit anderen Hunden verträglich sind, da musste Yoka dann natürlich wieder mit einspringen.

Die traumhafte Ava – Yoka war von ihrem Übermut etwas genervt und Ava hat’s sofort akzeptiert

Beach life

Nach getaner Arbeit darf dann aber natürlich auch das Vergnügen nicht fehlen und deswegen haben wir endlich unseren ersten richtigen Tag am Meer verbracht, wo Püppi erst sämtliche Badegäste unterhalten und dann mit dem Kopf auf meinem Bauch eingeschlafen ist. So wird das nichts mit dem Bräunen. -.-

Mein Hund gehört einfach ans Meer – genauso wie ich ^^

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