Unsere Woche auf Kos, die geplanten 3 – 4 Tage haben sich durch die netten Leute an der Kite Station etwas in die Länge gezogen, neigt sich dem Ende zu. Wir waren hauptsächlich am Strand und haben faul irgendwo rumgelegen. Zwischendurch war dann natürlich auch immer mal Zeit für das ein oder andere Bad, allerdings mag Yoka nun wirklich nur noch mit Spielzeug schwimmen gehen, die Wellen sind ja sooo doof!
Wandern auf dem Dikeos
Dann gab es allerdings doch auch diese aktiven Momente. Zum Beispiel bei der Wanderung auf den höchsten Berg hier auf Kos, den Dikeos, die ich eigentlich jedes Mal mache. Dieses Mal war dann auch Yoka mit dabei und sie hat sich toll geschlagen! Sie lief jetzt bei beiden Wanderungen immer knapp hinter mir in ruhigem Tempo mit, ohne unnötig Energie zu verbrauchen, aber ich musste sie auch nicht mitschleifen.
Oben angekommen wurde dann erst einmal der Sonnenaufgang genossen, denn wir sind um 4:30 Uhr los gewandert.
Dann musste selbstverständlich noch einmal gemeinsam posiert werden, bevor es dann an den Abstieg ging, der mir persönlich ja immer besser gefällt, komme halt echt einfach vom platten Land.
Ruhe vor dem Sturm
Nach der Anstrengenden Wanderung wurde natürlich erstmal geruht, Yoka war ziemlich platt und so konnte ich praktischer weise auch das Alleinsein nochmal ein wenig üben. Teilweise hat ihr Casanova auch Gesellschaft geleistet. Die meiste Zeit liegt sie aber einfach am Strand rum und genießt die Sonne und die Streicheleinheiten der Kiter.
Es geht jetzt nochmal für 3 Tage nach Kalymnos und von dort dann über Syros und Tinos nach Andros. Ich habe über einen Instagramkanal erfahren, dass auf Andros offenbar auch im Sommer wirklich deutlich mehr Wasser fließt und Bäume wachsen und ich freue mich tierisch darauf die Insel zu entdecken!