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Tag 15: Bye Kos

Unsere Woche auf Kos, die geplanten 3 – 4 Tage haben sich durch die netten Leute an der Kite Station etwas in die Länge gezogen, neigt sich dem Ende zu. Wir waren hauptsächlich am Strand und haben faul irgendwo rumgelegen. Zwischendurch war dann natürlich auch immer mal Zeit für das ein oder andere Bad, allerdings mag Yoka nun wirklich nur noch mit Spielzeug schwimmen gehen, die Wellen sind ja sooo doof!

Hund am Strand
Yokas „I‘m not amused“-Blick

Wandern auf dem Dikeos

Dann gab es allerdings doch auch diese aktiven Momente. Zum Beispiel bei der Wanderung auf den höchsten Berg hier auf Kos, den Dikeos, die ich eigentlich jedes Mal mache. Dieses Mal war dann auch Yoka mit dabei und sie hat sich toll geschlagen! Sie lief jetzt bei beiden Wanderungen immer knapp hinter mir in ruhigem Tempo mit, ohne unnötig Energie zu verbrauchen, aber ich musste sie auch nicht mitschleifen.

Hund auf dem Dikeos, Kos
Meine kleine Bergziege in ihrem Element

Oben angekommen wurde dann erst einmal der Sonnenaufgang genossen, denn wir sind um 4:30 Uhr los gewandert.

Dann musste selbstverständlich noch einmal gemeinsam posiert werden, bevor es dann an den Abstieg ging, der mir persönlich ja immer besser gefällt, komme halt echt einfach vom platten Land.

Hund und Mensch auf der Bergspitze auf Kos
Die Küste von Kos liegt uns zu Füßen – meine Griechin und ich Möchtegern-Griechin genießen die Aussicht

Ruhe vor dem Sturm

Nach der Anstrengenden Wanderung wurde natürlich erstmal geruht, Yoka war ziemlich platt und so konnte ich praktischer weise auch das Alleinsein nochmal ein wenig üben. Teilweise hat ihr Casanova auch Gesellschaft geleistet. Die meiste Zeit liegt sie aber einfach am Strand rum und genießt die Sonne und die Streicheleinheiten der Kiter.

Wenn man die Nase so gegen das Bein drückt, kann Mama nicht einfach unbemerkt aufstehen und verschwinden

Es geht jetzt nochmal für 3 Tage nach Kalymnos und von dort dann über Syros und Tinos nach Andros. Ich habe über einen Instagramkanal erfahren, dass auf Andros offenbar auch im Sommer wirklich deutlich mehr Wasser fließt und Bäume wachsen und ich freue mich tierisch darauf die Insel zu entdecken!

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