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Tag 3: Eine Schifffahrt die ist lustig…

Oder auch nicht. Ich bin nämlich nicht 100%ig seetauglich, insbesondere auf großen Schiffen wird mir vom Vibrieren des Motors gerne mal schlecht. Gegen Wellengang hat mein Magen dagegen gar nichts…

Der Tag auf der Fähre (immerhin von 11 Uhr morgens bis 3 Uhr nachts) war ziemlich ereignislos, denn viel bewegen mag ich mich dort nicht. Mit Hund muss man auf dem Deck bleiben oder den Hund im „Hundehotel“ (haha) in eine Box sperren. Das führt natürlich dazu, dass sämtliche Hunde der Reise sich auf dem Deck befinden und da die wenigsten Griechen ihre Hunde auf so eine Reise vorbereiten, wie ich Yoka vorbereitet habe, wurde es immer wieder sehr laut. Die Hunde haben sich ständig gegenseitig hochgeschaukelt und mir wurde wieder mal schlagartig klar, warum die Griechen es einem so schwer machen mit einem Hund ihr Land zu bereisen.

Yoka hat sich von dem Radau allerdings nicht beeindrucken lassen und hat die 15,5 Stunden! (1h Verspätung dank starkem Wind zwischen Karpathos und Chalki) einfach verschlafen. Zu Beginn hatte ich ihr ein nasses Handtuch auf den heissen Boden gelegt, damit ihr nicht zu warm wird.

Kleiner Reiseprofi am Runterkühlen

Auf Rhodos

Um 3:00 Uhr sind wir dann endlich auf Rhodos angekommen. Da gab es dann erstmal ein großes Frühstück und einen schönen Morgenspaziergang am Strand und an die alte Stadtmauer.

Bergziege on Tour – Rhodos Stadt entdecken

Dann war es auch schon wieder recht warm und bis die schnelle Fähre um 8:30 Uhr Rhodos verlassen hat, wurde noch eine Runde geschnorchelt. ^^

Schluffizeit am Hafen – trotz 15,5h Schlaf noch müde

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